• 30.08.2004 - Montag
    • 9:30 in San Francisco gestartet. Jetzt geht es für Ise und mich richtig los. Das San Francisco und Monterey- Programm haben wir nur für Juliane durchgezogen, sie war das erste Mal in Frisco. Von Terry und Jim haben wir eine Kühlbox bekommen. Diese wurde mit gekühlten Getränken und Eis gefüllt und los ging es. Unser heutiges Ziel war der Sequoia Nationalpark. Auf der 101 südwärts bis zur 152., diese in Richtung „east“ bis zur 99, Richtung Fresno. Das erste Stück auf der 152 von Gilroy bis zum San Luis Res. ist sehr reizvoll, tolle Gegend. Danach bis zum Sequoia-Park Eingang /Kings Canyon Park recht öde, Meilen fressen !!! Als die beiden Nationalparks zu einer Verwaltungseinheit wurden, entstand im Herzen der Sierra Nevada ein Megapark, in dessen Gebiet auch der höchste Berg der USA außerhalb Alaskas liegt, der schneebedeckte Mount Whitney (4417 m). Auf der Westseite des Gebirges blieben gigantische Mammutbäume bzw. Riesensequoien erhalten - mehr als 2500 Jahre alt. Der imposanteste wurde nach General Sherman benannt und gilt mit 84 m Höhe und einem Durchmesser von 11m als der größte Baum der Welt und vielleicht auch als der meistfotografierte. Eine Stichstraße führt vom Besucherzentrum des Sequoia- zum Kings Canyon, der sich klimatisch und landschaftlich unterscheidet. Die Strecke durch den Park ist gigantisch, Generäle beindruckend (Grant und Sherman), Squirrels und Streifenhörnchen sehr häufig. Den Park haben wir bei Abendsonne verlassen, beim sogenannten „Amphitheater“ hatten wir Glück und genau den Moment des Sonnenuntergangs erwischt (18:00), rot glühende Felsen!!! Es wird sehr früh dunkel , 19:30 bricht die Nacht herein. Wir fuhren dann noch auf der 158 und der 65 bis Exeter und haben dort das Best Western geentert. 74,88 $ mit Frühstück. 20:45 dort eingetroffen und um 21:00 im Pool entspannt. Toll ! Heute sind wir über 300 Meilen gefahren.